Aktuelles
Herzlich Willkommen bei den Schwimmern, Wasserspringern und Wasserballern in Mecklenburg-Vorpommern!
Schwimmen: (25. März 2023)
Wasserball- 2. und 3. Liga: (23. März 2023)
Wasserballerteams der HSG Warnemünde bleiben punktlos
HSG I und HSG II verlieren beim Doppelspieltag in Rostock
Am Sonntag waren beide Teams der HSG Warnemünde die perfekten Gastgeber und überließen sowohl in der 2.Liga-Nord dem Hamburger TB62, als auch in der 3.Liga SH-MV dem SV Wiking Kiel die Siege in den Punktspielen.
Den Anfang machte die 2.Vertretung der HSG gegen die Fördestädter aus Kiel. Nach einem total verschlafenen Start und der Hypothek eines 0:5-Rückstandes nach nur drei(!) Minuten, begann Warnemünde II mit dem Wasserballspielen. Trainer Steffen Klukas haderte nach der Partie mit diesem Umstand: „Wir haben genau das angesprochen, doch all die Warnung half nichts und erst nach dem Nackenschlag sind wir aufgewacht. Leider zu spät, denn heute war ein Sieg drin.“
In der tat drehte die HSG danach auf und kämpfte sich mühsam zurück ins Spiel. Jessica Hembus verkürzte auf 4:6, doch Kiel nutzte weiterhin individuell-punktuelle Schwächen in der HSGII-Abwehr und verschaffte sich im Spielverlauf immer wieder Luft und Vorsprung. Ende des 3.Viertels verkürzte weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Wasserspringen: (20. März 2023)
Rostocker Stützpunkt stellt erfolgreichste Mannschaft bei den Deutschen Hallenmeisterschaften der C-Jugend in Dresden
Vom 16. bis zum 19. März fanden in Dresden die Deutschen Hallenmeisterschaften der C-Jugend im Wasserspringen statt. Der Rostocker Stützpunkt ging mit 9 Sportler*innen und 2 Trainer*innen an den Start. Mit dabei waren Luise Rätzel, Elisa Holtz, Emma Yasmin Grube, Julien Prinz und Jonathan Roost aus dem Jahrgang 2010 und Jella Kiphut, Charlotte Bonk, Anna Kowitz und Emil Goele aus dem Jahrgang 2011. Betreut wurden die Aktiven von Wenke Warninck und Lucas Orlowski. Die Mannschaft reiste am Dienstag per Zug an, damit sich alle frühzeitig an die Wettkampfbedingungen an Land und in der Schwimmhalle gewöhnen konnten. Nach Trainingseinheiten am Dienstagnachmittag und Mittwoch starteten die Meisterschaften am Donnerstagmorgen mit der alljährlichen Überprüfung der Leistungsvoraussetzungen im Landbereich, bei der sofort am ersten Tag alle Sportler mit Normwerten weit über den 100% glänzen konnten. Besonders hervorzuheben sind hier Elisa mit 134%, Anna mit 130% und Luise mit 125% der Norm. weiterlesen
Text u. Foto: L. Orlowski
Wasserball: (16. März 2023)
Zweitligist mit Heimspiel und Verschnaufpause vor der Brust
HSG Warnemünde empfängt Hamburg in der Neptunhalle, HSG II auch aktiv
Am Sonntag gilt es noch einmal für die Wasserballer von Warnemünde in der 2.Liga-Nord die Kräfte zu bündeln und gegen Hamburg abzuliefern. Danach geht es für die HSG in eine einmonatige Verschnaufpause bis Ende April.
„Gegen Hamburg sind wir Underdog, haben im letzten Spiel zu Hause vor knapp einem Monat mit 5:15 verloren. Sie wollen als Absteiger wieder aufsteigen, wir wollen als Aufsteiger die rote Laterne in der Liga abwenden,“ sagt Warnemündes Trainer Christian Strege vor der Partie. Anpfiff in der Rostocker Neptunhalle ist 14Uhr.
Bereits um 12Uhr an selber Stelle steigt die zweite Mannschaft der HSG ins Wasser. Gegen den SV Wiking Kiel geht es in der 3.Liga um Punkte. Nachdem die HSG II beim letzten Heimspiel gegen Lübeck arg enttäuschte und nach einer 3:1-Führung im 2.Viertel am Ende sang- und klanglos mit 6:10 verlor, gilt es dieses Mal gegen Kiel eine konstant gute Leistung abzurufen.
Bei beiden Spielen ist der Eintritt für die Zuschauer kostenlos.
Text u. Foto: J. Behlendorf
Para Schwimmen/Schwimmen/Triathlon: (15. März 2023)
„Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.“ (Wilhelm Busch)
Im Rahmen der Para Games des VBRS M-V e.V. am 22.04.2023, bietet der Verband erstmals einen „Tag der Langen Strecken“ an, der sich an alle Nachwuchsathlet:innen aus dem Para Schwimmen, Schwimmen und Triathlon richtet. Es wird theoretisch, praktisch und gesellig!
Meldeschluss ist der 13.04.2023, der Eigenanteil beträgt 10€/Person.
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Deutscher Schwimm-Verband: (15. März 2023)
Mitgliederversammlung des DSV
Am 11. März 2023 tagte die Mitgliederversammlung des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. in Kassel. Unser Schwimm-Verband wurde durch Vizepräsident Andreas Feldmann vertreten.
Der wichtigste Tagesordnungspunkt – die Verabschiedung des Haushaltsplanes für das Jahr 2023 – wurde mit klarer Mehrheit (auch von unserem Landesverband)
verabschiedet. Er beinhaltet
5,2 Millionen Euro und wurde mit 70,8 Prozent der Stimmen auf den Weg gebracht.
Allerding werden wohl zusätzliche Kosten auf den DSV zukommen, wie z.B. durch den angestoßenen Aufarbeitungsprozess von Fällen sexueller Gewalt oder durch die vermehrte Unterstützung des Leistungssports, der nun nicht mehr vom Bund in bisherigem Maße unterstützt wird.
Über angestrebte Satzungs- und Strukturänderungen, die mehr Sportförderung und Hauptamt in der Führungsebene ermöglichen könnten, soll nun vor der nächsten Mitgliederversammlung im Dezember intensiv in den Landesverbänden diskutiert werden.
Berit Dierke
Wasserball: (14. März 2023)
Warnemünde nach Startviertel bereits K.O. gegangen
Wasserballer vergeigen Beginn gegen Laatzen und verlieren 9:24
Die Zweitligawasserballer von Warnemünde mussten am Wochenende einen erneuten Dämpfer einstecken. Zwar hat das Team von Trainer Christian Strege eine erwartbare Niederlage kassiert, haderte aber mit den Umständen.
Für Warnemünde Stand die Partie schon vor dem Anpfiff unter keinem guten Stern. HSG-Kapitän Niklas Heese musste krankheitsbedingt absagen und mit Roman Gruchow, Maurizio Reitzig, Christian Koth, Jörg Behlendorf, Fabian Schulz und Felix Schenk fehlten weitere wichtige Stützen. So kam Nachwuchshoffnung Enno Spiller zu seinem unverhofften 2.Saisoneinsatz und auch Trainer Strege musste sich als Notlösung mit auf die Spielerbank setzen, damit die HSG wenigstens 12 der maximal 13 erlaubten Spieler einsetzen konnte. Laatzen hingegen schöpfte aus dem Vollen und legte los wie die weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Nächste Heimspiele:
19.03.23, 14.00 Uhr HSG Warnemünde – Hamburger TB62 - Neptunhalle Rostock,
Eintritt kostenlos !
22.04.23, 16.00 Uhr HSG Warnemünde – Neptun Cuxhaven - Neptunhalle Rostock,
Eintritt kostenlos !
Schwimmen: (14. März 2023)
Schwimmen: (14. März 2023)
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Schwimmen: (12. März 2023)
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Den Teampokal hat der SC Chemnitz von 1892 mit 11.878 Punkten, vor dem NSSV Delphin mit 10034 Punkten und dem PSV Schwerin mit 9409 Punkten gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch!!
Wasserball 2. Liga: (06. März 2023)
Überraschung verpasst aber achtbare Leistung ohne Ertrag
HSG-Wasserballer trotzen Laatzen ein 2:13 ab
Am Samstagnachmittag trotzten die Zweitligawasserballer von Warnemünde dem Aufstiegskandidaten der Sportlichen Vereinigung Laatzen ein 2:13(1:4, 1:3, 0:4, 0:2) ab. In einer ausgeglichenen Anfangsphase konnte sich zunächst keines der beiden Teams absetzen. Laatzen ließ einige Topchancen ungenutzt liegen und die HSG hielt wacker dagegen. Doch nach und nach übernahmen die Gäste das Spielgeschehen und zogen auf 4:0 davon. Kurz vor dem Ende des Startviertels nutzte Warnemünde eine Chance im Überzahlspiel durch Jörg Behlendorf zum 1:4-Anschlusstreffer. Im 2.Viertel traf dann Konrad Meyer per Bilderbuch-Heber zum 2:5. Es hätte der Weckruf zur weiteren Aufholjagd sein können, wurde aber der Selbige für Laatzen, die nun die Zügel anzogen. Warnemünde fabrizierte unter Druck nun zu viele leichte vermeidbare Fehler und stand in der Verteidiung nicht mehr weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Schwimmen: (03. März 2023)
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Schwimmen: (01. März 2023)
Wasserball 2. Liga: (28. Februar 2023)
Warnemünde nach Niederlage in Hannover zurück in der Realität
Wasserballer in der 2.Liga den White Sharks II klar unterlegen
Bei der Bundesligareserve der White Sharks Hannover II gab es am Samstag für die HSG Warnemünde nichts zu holen. Nachdem man in der Vorwoche zu Hause noch überraschend klar mit 24:3 gegen Hildesheim gewann, gab es nun eine ernüchternde 7:19(1:5, 4:5, 0:3, 2:6)-Niederlage gegen die weißen Haie. Zwar erzielte HSG`s Amerikaner Peter Blumberg das 1:0, doch danach übernahm Hannover das Zepter und zog davon. Jedoch löste sich der Knoten der Gastgeber erst knapp eine Minute vor der 1.Viertelpause, als beim Stande von 2:1 noch 3 schnelle Tore zum 5:1 folgten. Im 2.Abschnitt schien es so weiterzugehen, als Hannover bereits mit 9:2 in Front lag. HSG-Trainer Christian Strege nahm nun jedoch seine erste von zwei möglichen Auszeiten und rüttelte sein Team wach. Endlich konnten die Gäste ihr Potential aufblitzen lassen und kamen den Haien nochmals nahe. Fabian Schulz gelang Acht Sekunden vor der Halbzeitsirene der 5:10-Anschlusstreffer. In der 2. Halbzeit weiterlesen
Text u. Bild: J. Behlendorf
Wasserspringen: (27. Februar 2023)
Wencke Warninck ist neue Bundestrainerin Nachwuchs-Sichtung
Wenke Warninck, Olympiastützpunktrainerin Wasserspringen in Rostock, ist seit Februar auf Honorarbasis für den Deutschen Schwimm-Verband als Bundestrainerin Nachwuchs-Sichtig tätig.
Wir wünschen Wenke viel Erfolg bei dieser Aufgabe!
Wasserball: (24.02.2023)
Wasserballer mit unerwartetem Kantersieg in der 2.Liga-Nord
HSG Warnemünde fegt arg ersatzgeschwächte Hildesheimer aus der Halle
Den Wasserballern ist der erhoffte Befreiungsschlag im Heimspiel am Samstag geglückt. Gegen stark ersatzgeschwächte Gäste des SC Hellas Hildesheim gewannen die Spieler von Trainer Christian Strege mit 24:3(6:1, 10:0, 4:1, 4:1).
Die HSG legte los wie die Feuerwehr und noch in der 1.Spielminute erzielte Peter Blumberg das 1.Tor des Tages. In Überzahl erhöhte Christian Koth wenig später auf 2:0 und nur einen Angriff danach markierte Konrad Meyer das 3:0 für Warnemünde. Es ging munter weiter und besonders erfreulich war, dass Felix Schenk endlich sein längst überfälliges 1.Saisontor zum Pausenstand von 6:1 erzielte, insgesamt der Grundstein zum Sieg. Im 2.Viertel hielt die HSG das Tempo weiterhin hoch und überrollte Hildesheim dann vorentscheidend mit 10:0 zum Halbzeitstand von 16:1. weiterlegen
18.02.23, 16:00 Uhr HSG Warnemünde – SC Hellas Hildesheim
Text u. Bild: J. Behlendorf
Wasserspringen: 23. Februar 2023)
Deutsche Hallenmeisterschaften in Rostock
Vom 23.-23. Februat 2023 trifft sich die nationale Wasserspringerelite in der Neptunschwimmhalle Rostock. Neben den Athletinnen und Athleten
aus Deutschland können auch Sportler*innen aus Schweden, Östereich, Kroatien und der Ukraine begrüßt werden.
Für den gastgebenden Wasserspringerclub Rostock gehen 14 Aktive wärend der viertägigen Wettbewerbe an den Start.
Die Vorkämpfe beginnen täglich um 09:30 Uhr.
Schwimmen: (21. Februar 2023)
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Mastersschwimmen: (21. Februar 2023)
Das Team von Mastersschwimmer Deutschland, bieten vom 01.-03.10.2023 ein SchwimmSeminar zum Thema "Technikverbesserung und Grundlagenausdauer" im Sport- und Bildungszentrum Lindow an.
https://www.mastersschwimmer-deutschland.de/
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Wasserball: (16. Februar 2023)
Warnemünde mit Wochenende zum vergessen
Wasserballer mit einer schmerzlichen und einer vertretbaren Pleite
Das hatte man sich komplett anders vorgestellt. Im direkten Duell um Rang 5 in der Zweitligatabelle unterlag die HSG Warnemünde völlig unnötig dem SC Neptun Cuxhaven mit 13:16 (3:4, 3:3, 6:2, 1:7). Nach einer schnellen 3:0-Führung (zweimal Maurizio Reitzig und einmal Konrad Meyer) kam Cuxhaven zurück und drehte die Partie auf 5:3 um. Schon hier deuteten sich Konzentrationsprobleme an, da man mit überhastetem Spiel und schludriger Verteidigung die Gäste zurück ins Spiel einlud.
Danach besonn sich die HSG jedoch und zog ihrerseits auf 12:9 vor der letzten Viertelpause davon. Im Schlussviertel gelang sogar das 13:9 durch Peter Blumberg, eigentlich jetzt ein sicheres Polster, doch danach ging alles schief. Unerklärlich brach Hektik im HSG-Spiel aus. Die weiterlesen
Text u. Foto J. Behlendorf
Nächstes Heimspiel:
18.02.23, 16:00 Uhr HSG Warnemünde – SC Hellas Hildesheim, Neptunhalle Eintritt kostenlos !
Wasserspringen: (14. Februar 2023)
Großartige Teamleistung bei den Internationalen Deutschen Hallenmeisterschaften der A- und B-Jugend
Vom 09. bis zum 12. Februar war das zahlenmäßig stärkste Team mit fünfzehn Sportlern aus Rostock zu den Internationalen Deutschen Hallenmeisterschaften der A- und B-Jugend in Halle (Saale) zu Gast. Jedoch konnte der WSC Rostock nicht nur mit der schieren Anzahl an Nachwuchssportlern glänzen, sondern auch mit den erbrachten sportlichen Leistungen in den Wettbewerben. Mit vor Ort war das Trainerteam bestehend aus Michail Sachiasvili, Slava Khamulkin und Lucas Orlowski, um die Sportler umfassend zu betreuen.
In der Woche vor den Meisterschaften fand der traditionelle Hallorenpokal statt, nach dem ein Teil der Mannschaft vor Ort blieb und sich schon an die Sprunghalle gewöhnen konnte. Ein anderer Teil der Mannschaft war in der vergangenen Woche in Eindhoven zum Eindhoven Diving Cup und konnte dort Wettkampferfahrung und Medaillen sammeln. So konnte bis Mittwoch unter besten Bedingungen trainiert werden, bevor es dann mit der Überprüfung der Leistungsvoraussetzungen im Landbereich losging. Hier konnten fast alle Sportler des WSC Rostock die, für die Kaderberufung notwendigen, Leistungen erbringen. weiterlesen
Text u. Foto: Lucas Orlowski
03. Februar 2023
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Wasserball - 2. Liga: (01. Februar 2023)
Warnemünde mit verheerendem 3.Viertel Hannover unterlegen
Zweitligawasserballer verlieren nach Schwächephase knapp mit 7:13
Es sollte wieder nicht sein. Im 4.Anlauf gab es die 4.Niederlage für die Wasserballer von Trainer Christian Strege in der 2.Liga-Nord. „Wir haben erneut tollen Wasserball vor vollen Zuschauerrängen gespielt. Weil wir im 3.Abschnitt jedoch den Faden verloren haben, war am Ende die tolle Aufholjagd zwecklos. Wir spielen diesmal 3 sehr gute Viertel und verlieren es durch ein schwaches,“ resümiert der HSG-Coach.
Das 1.Viertel verlief wie so oft in den zurückliegenden Matches auf Augenhöhe. Diesmal markierte Center Adrian Reihs das 1:0 aber die White Sharks Hannover II zeigten ihrerseits die Klasse – immerhin trainieren sie mit dem Bundesligateam zwischen 6-8mal pro Woche. Bei der HSG kommt man aber immerhin auch schon auf 4 Trainingszeiten pro Woche. Mit 1:2 ging es in die 1.Pause, danach weiterlesen
Text u. Foto: Jörg Behlendorf
31. Januar 2023
Swim Awards 2022
Die Leserinnen und Leser von Swim.de haben neben den Kategorien Schwimmerin und Schwimmer des Jahres auch über die besten Wettkampfveranstaltungen abgestimmt. In der Kategorie Pool-Events-2022 konnte sich die DKMM in Rostock durchsetzen.
1. DM Masters in Rostock (Kurzbahn) 15,2 %
2. EM Masters in Rom 12,1 %
3. WM Kurzbahn in Melbourne 9,1 %
Alle Ergebnisse und Kategorien der Umfrage gibt es hier.
Wasserball - 2. Liga: (27. Januar 2023)
Zweitligawasserballer weiterhin auf der Jagd nach den ersten Punkten
HSG Warnemünde verliert bei Laatzen und will zu Hause punkten
Beim designierten Aufstiegskandidaten Nummer Eins, gleichzeitig auch die aktuelle Nummer Eins in Liga Zwei, der Sportlichen Vereinigung Laatzen, gab es für die HSG Warnemünde nichts zu bestellen. Nach gutem Beginn verlor das Team von Trainer Christian Strege deutlich mit 8:22(3:7, 2:6, 2:3, 1:6).
„Uns unterlaufen zu oft die gleichen Fehler. Wir agieren im Angriff nicht druckvoll genug, dadurch zwingt uns Laatzen zu riskanten Abspielen oder ungünstigen Torwürfen und dann sind sie halt zur Stelle und kontern uns eiskalt aus,“ moniert Strege den Spielverlauf.
Zunächst begann der Zweitligaaufsteiger jedoch couragiert, ging durch Peter Blumberg 1:0 in Front, abermals durch Konrad Meyer zum 2:1. Danach lieferten sich beide Teams einen anständigen Schlagabtausch, bei dem Laatzen Zug um Zug davonzog. Als Konrad Meyer zum 5:8 im 2.Viertel weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Nächste Heimspiele
29.01.23, 14:00 Uhr HSG Warnemünde - White Sharks Hannover II – Neptunhalle,
Eintritt kostenlos !
11.02.23, 16:00 Uhr HSG Warnemünde – SC Neptun Cuxhaven – Neptunhalle,
Eintritt kostenlos !
Wasserball: (23. Januar 2023)
WSW-Mädels starten in die U16 Bundesliga-Saison
Am Wochenende zeigten unsere Nachwuchs-Wasserballerinnen in Krefeld in vier starken Partien ihr Können am ersten Spieltag der U16-Bundesliga. Los ging es gleich mit dem Derby gegen ETV Hamburg. Unserem Team gelang es von Beginn an, das Spiel zu bestimmen. Die Hamburger Offensive wurde von Centerverteidigerin Mathilda Hoffmann sauber neutralisiert und die Rostockerinnen konnten durch schöne Treffer mit einer 6:3 Führung in die Halbzeit gehen. Die Sportlerinnen vom WSW zeigten sich weiterhin zweikampfstark und auch schwimmerisch den Hamburgerinnen allemal ebenbürtig. In der zweiten Hälfte konnte der ETV zwar aufholen und am Ende auf 9:9 herankommen, die Rostocker Mädels hatten aber klar die besseren Spielakzente gesetzt und freuen sich nun auf das Rückspiel im Februar. Hier gilt es dann, dem traditionsreichen Hamburger Wasserballverein zwei Punkte abzunehmen.
Als nächstes mussten das Team des WSW gegen Chemnitz ins Wasser. Trotz der offenbaren
Text u. Foto: C.R.
Der WSW spielte mit: vorne von links Emma Bodenburg (2 Tore), Anastasia Suchkarova, Victoria Vassermann, Greta Pannier, Victoria Altenburg und hinten von links Lina Kob (1), Marie Ziems, Mathilda Hoffmann (5), Minea Schwarzer (5), Lilly Kröger (12), Elisa Zopf
Präsidium: (20. Januar 2023)
Wasserball 2. Liga: (17. Januar 2023)
Zweitliga-Wasserballer trotz Steigerung weiter punktelos
HSG Warnemünde unterliegt in Hildesheim mit 9:17
Das Pflichtspieldebüt der Mannen von HSG-Trainer Christian Strege ist misslungen. Gegen clevere Hildesheimer gab es im Zweitligaduell an der Innerste leider nichts zu holen. Mit 9:17 (2:5, 2:5, 2:3, 3:4) unterlag die HSG am Ende zwar verdient aber in der Höhe zu deutlich.
„Wir haben zu viele Konter kassiert und haben in der Umschaltbewegung gepatzt, das haben die Hausherren ausgenutzt“, resümierte Kapitän Niklas Heese nach der Partie. Schon nach der 1.Halbzeit war das Spiel praktisch gelaufen. Zwar markierte Konrad Meyer per Strafwurf die 1:0-Führung und Peter Blumberg traf wenig später zum 2:1, doch sollte dies die letzte Führung der Warnemünder Gäste ... weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Wasserball: (12. Januar 2023)
Wasserballer am Wochenende jeweils Auswärts gefordert
HSG Warnemünde in Hildesheim und Kiel
Die ersten Pflichtspiele stehen für die HSG Warnemünde im neuen Jahr an. Der Zweitligist reist am Samstag zu den Niedersachsen vom HSC Hellas Hildesheim. Beide Teams sind noch punktlos in der jungen Saison und streben die ersten Zähler an. „Wir als Aufsteiger sind praktisch in jedem Spiel Außenseiter aber auch für die Gastgeber verlief die bisherige Saison nicht gut, vielleicht ist für uns ja etwas drin im engen Hildesheimer Becken, das für seine Torflut bekannt ist,“ sagt HSG-Trainer Christian Strege.
Für den Drittligisten, die HSG Warnemünde II geht es ebenfalls am 14.Januar auswärts um Punkte. weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Wasserball: (10. Januar 2023)
U18 Bundeliga WSW Rostock scheitert knapp am ersten Sieg
In der U18 Wasserball Bundesliga schrammte der WSW Rostock nur knapp am ersten Sieg im ersten Heimspiel 2023 vorbei. Die SG Neukölln Berlin gewann mit 11:8 (3:2, 2:0, 2:5, 4:1), nachdem die Berliner das Hinspiel vor einem Monat noch mit 23:12 dominierten. Den besseren Start erwischten die Rostocker mit dem 1:0 durch Centerspieler Franz Lantow in der dritten Spielminute. Bis zur Halbzeit legte Neukölln jedoch ein 5:2 vor. Ein 5:2 setze der WSW im dritten Viertel dagegen und glich damit zum 7:7 vor der letzten Pause aus.
Im entscheidenden vierten Viertel gelangen den Neuköllnern einige einfache Tore durch Konter, wogegen der WSW Pech im Abschluss hatte und allein vier Überzahlspiele nach dem 7:7 ungenutzt ließ. Beste Spieler bei den Gastgebern waren Torwart Til Hippchen und Jugendnationalspieler Marian Kob, der mit weiteren fünf Toren sich auf Platz sechs der Torschützenliste aller 12 Bundesligisten verbesserte.
Trainerin Sabine Kleine mit einem Fazit: „Wir sind hier wieder mit einem sehr jungen Team gestartet und haben mit Abstand die beste Saisonleistung abgeliefert. Im Aufgebot waren heute neun Spieler aus unserer U16, die auch alle Tore für sich verbuchen konnten. Mussten wir in den letzten Spielen viel Lehrgeld zahlen, waren wir heute kurz vor einer Sensation. Nun gilt es in den verbleibenden vier Partien der Vorrunde jeweils die Hinspiel-Resultate deutlich zu verbessern.“
Text: U. Richter; Foto: privat
Schwimmen (kleiner Nachtrag): 26. Dezember 2022)
Ein erfolgreiches Wochenende in Magdeburg für die Schwimmer*innen des SC Empor 2000 e.V.
Vom 16. bis18. Dezember 2022 fuhren 17 Schwimmer*innen des SC Empor 2000 e.V, mit ihrem Trainer Maik Michalski, zum 17. Pokal der Landeshauptstadt in Magdeburg. Die Jungen und Mädchen hatten sich mit 89 Starts eine Menge vorgenommen und konnten in den verschiedenen Strecken 4 Gold-, 7 Silber- und 15 Bronzemedaillen erkämpfen. Insgesamt waren 329 Aktive aus ganz Deutschland und der Ukraine mit insgesamt 1762 Starts in Magdeburg vertreten. Besonders aufregend für alle waren die Starts der wirklich Großen im deutschen Schwimmsport, wie Florian Wellbrock, Lukas Märtens, Isabell Gose (alle SC Magdeburg) und Mykhailo Romanchuk (Ukraine)u.v.a. So konnte beobachtet werden, weiterlesen
Text: B. Dierle
Foto: SC EMPOR Rostock 2000
Schwimmen: (20. Dezember 2022)
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Geschäftsstelle: (16. Dezember 2022)
Frau Dr. Franka Lepère, unsere Beauftragte für die Prävention der sexualisierten Gewalt,
hat erfolgreich an einem Gewaltschutzseminar teilgenommen und damit die Qualifikation zur "Fachkraft zur Prävention sexualisierter Gewalt" erworben.
Wasserball: (12. Dezember 2022)
Saisonstart der 2.Liga-Wasserballer verschoben
Mitaufsteiger Cuxhaven sagt Spiel am Sonntag ab
An diesem Wochenende sollte es eigentlich für die Wasserballer der HSG Warnemünde wieder in der 2.Liga-Nord losgehen. Doch daraus wird nun nichts. Mitaufsteiger Neptun Cuxhaven sagte sehr kurzfristig aufgrund eines hohen Krankenstandes die Partie am Sonntag in der Rostocker Neptunschwimmhalle ab. Dies wurde final erst am Donnerstag-Nachmittag von den Gästen bestätigt. Ob es einen Ersatztermin im äußerst eng gestrickten Terminkalender im kommenden Jahr geben wird, ist zweifelhaft. Sollte kein Termin gefunden werden, stünde der HSG eine 10:0-Tore- und 2:0-Punkte-Wertung in Aussicht.
So verschiebt sich das Comeback von Warnemünde auf den kommenden Samstag, wenn die HSG zum Bundesliga-Absteiger Hamburger TB reisen wird. Den letzten Auftritt in der 2.Liga-Nord gab es am 11.Juni 2017, als im damaligen Play-off-Modus im Heimspiel gegen den Hamburger TB mit einem 11:9-Sieg der 3.Rang gefeiert werden konnte. Danach zog man sich aus strategischen Gründen zurück und startete einen Neuaufbau in der 3.Liga-Nord ehe es nun im Jahr 2022 den erneuten Aufstieg ins Bundesliga-Unterhaus im Norden gibt.
Text und Foto: J. Behlendorf
Landessportbund: (02. Dezember 2022)
Sportlerwahl 2022
Am 3. Dezember startet sie, wieder im Schulterschluss mit Ostsee-Zeitung und NDR, die Sportlerwahl.
Bis zum 07. Januar 2023 kann in den Kategorien Sportlerin, Sportler, Team, Nachwuchssportlerin und -sportler abgestimmt werden.
Nominiert als Sportlerin des Jahres ist aus Sicht des SVMV Jette Müller vom Wasserspringerclub Rostock. Die 5-fache Deutsche Meisterin, wurde in diesem Jahr außerdem vierte bei den Europa- und siebte der Weltmeisterschaften.
Ab morgen kräftig voten für Jette!
Schwimmen: (29. November 2022)
27. Norddeutscher Jugendländervergleich im Schwimmen am 26. und 27 11.2022 in Hannover
Acht Schwimmverbände (NRW, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg, SH, Bremen und MV) entsandten ihre besten Schwimmer*innen in der Altersklasse 2006-2008 männlich und 2008-2010 weiblich zum Vergleich ins Stadionbad Hannover.
Die Konkurrenz war wie immer stark, aber die MV-Sportler*innen unter Führung des Landestrainers Andreas Hunger gaben alle ihr bestes und waren hochmotiviert. Die Stimmung im Team war gut und am Freitag, den 25.11.22 trafen sich alle Sportler zu einem Abschlusstraining in der Neptun-Schwimmhalle Rostock. Anschließend wurde im B&B Hotel Rostock übernachtet. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es gegen 8.00 Uhr mit 24 Sportlern*innen nach Hannover.
Dort wurde sich in 28 Wettkämpfen gemessen und um Bestzeiten gekämpft. Das Team aus MV wurde Achter. Erster wurde der Landes-Schwimmverband Niedersachsen vor dem Landesverband Brandenburg und dem Landesverband Sachsen-Anhalt. Beste Einzelleistungen aus dem Team MV erzielten: Lentje Dierke (SC Empor Rostock) 3. Platz über 100m und 200m Schmetterling weiterlesen
Text: Berit Dierke
Foto: privat
Team MV mit ansprechenden Leitungen beim 10-Ländervergleich in Berlin
Ebenfalls am Wochenende fuhren Sportler*innen aus MV zum 10-Ländervergleich in den Europsportpark Berlin. Hier gingen die Nachwuchstalente an den Start. Auch hier wurde hart gekämpft. Zuvor aber wurde gemeinsam als Team im Generator Hostel Berlin übernachtet und sich auf den Wettkampf eingeschworen. Am 25. November 2022 kämpften dann in 17 Wettkämpfen, 21 Sportler*innen der Altersklassen 2011-2013 weiblich und 2009-2011 um bestmögliche Platzierungen. Das Team ging jedoch mit einer schweren Hypothek in den Wettkampf, fünf Leistungsträger, mit Aussicht auf Top-Ten Platzierungen mussten im Vorfeld leider krankheitsbedingt absagen. Vor allem im Jahrgang 2009 männlich konnten diese Ausfälle nicht kompensiert werden. Hier waren allein vier Strecken nicht besetzt. Dennoch gaben die jungen Aktiven des Schwimmverbandes Mecklenburg-Vorpommern alles und schwammen bei 53 Einzelstarts 40 persönliche Bestzeiten. Beste Platzierungen für den Verband waren die zehnten Plätze von Hannes Pielenz (SV Olympia Rostock) über 100m Brust und Leon Engelmann (SC Empor Rostock) über 100m Schmetterling. In den Staffelwettbewerben belegte die Mannschaft Rang acht in der Freistilstaffel und Platz neun in der Lagenstaffel. In der Bewertung des Mannschaftsergebnisses überwiegen, wie in Hannover, die positiven Aspekte. Alle Aktiven haben mit Leidenschaft und Wille die Ausfälle versucht zu kompensieren und zeigten ansprechende Leistungen. Im kommenden Jahr hofft Landesnachwuchstrainer Andreas Hunger, dann mit einer leistungsstarken Mannschaft auf ein noch besseres Ergebnis.
Text: Berit Dierke
Foto: privat
Schwimmen: (25. November 2022)
Schwimmerinnen und Schwimmer aus MV erfolgreich
Am vergangenen Wochenende fanden von 18.-20.11.2022 die Deutschen Kurzbahn Meisterschaften der Masters in der Rostocker Neptun-Schwimmhalle statt. Hier gingen insgesamt 44 Sportler/innen aus MV an den Start.
Bei 113 Einzel- und 14 Staffelstarts wurden viele Podiumsplätze gesammelt. Insgesamt konnten die Sportler sich über 24 mal Gold, 5 mal Silber und 11 mal Bronze freuen. Die fleißigsten Medailliensammler waren Ralf Recke (AK60, HSG Uni Rostock) mit 4 mal Gold und 1 mal Bronze bei den Herren, und Marie Michalski (AK20, SC Empor Rostock 2000) mit 9mal Gold (8 Einzelstarts + Mehrkampfwertung) bei den Frauen.
Besonders stachen aber die Deutschen Masters Rekorde von Ralf Recke (AK60), Angela Zingler (AK65) und der Staffelrekord der HSG Uni Rostock in der AK240+ hervor.
Doch auch die Jungstars der AK20 und AK25 mischten kräftig mit. So lieferten sich die Damen einige sehr spannende Rennen über die 50m Strecken und standen oft ganz oben auf den Treppchen. Die Rostocker Jungstars des SC Empor Rostock, der HSG Uni Rostock und des Hanse SV Rostock erschwammen sich so bei der starken Konkurrenz 10 Meistertitel, 1 Vizemeistertitel und 4 Bronzemedaillien in den Einzelwertungen.
Text: Maik Michalski
Fotos: © DSV MASTERS/R. Heinrich
Wasserball: (25. November 2022)
Wasserballer in Lübeck und Bremen siegreich
HSG Warnemünde II siegt in der 3.Liga, Jugend mit 2 Siegen
Am Freitagabend gastierte die 2.Mannschaft der HSG Warnemünde in der 3.Liga bei der SG Lübeck-Ahrensburg.
Mit einer Stark verjüngten und mit einigen Routiniers gespickten Mannschaft startete die HSG II holprig. HSGII-Kapitänin Jessica Hembus dazu: „Wir waren in der Konstellation praktisch nicht eingespielt und so stotterten wir uns ins Spiel hinein und haben am Ende als komplettere Mannschaft das glücklichere Ende gehabt.“ Warnemünde lag zunächst rasch mit 0:2 hinten, ehe zweimal jörg Behlendorf und einmal Enno Spiller die Partie zur 1.Viertelpause auf 3:2 drehten. Es blieb eine enge Partie, in der der Gastgeber letztmals zu Beginn des 3.Viertels mit 5:4 in Führung lag. Danach traf die HSG II stets die besseren Entscheidungen und spielte sich im Schlussviertel durch den Treffer von Jessica Hembus eine 10:7-Führung heraus. Lübeck kam jedoch noch einmal zurück und verkürzte drei Minuten vor dem Ende auf 10:11. Postwendend gelang der HSG II der finale Stachel, als niemand die zweite Dame im Team der HSG auf dem Zettel hatte.
Text u. Bild: J. Behlendorf
Wasserball: (24. November 2022)
WSW Rostock beim Norddeutschen Mini-Liga-Pokal der U11-Wasserballer in Wingst auf Platz sechs
Die U11 mixed Wasserballer des WSW Rostock holten den sechsten Platz beim Norddeutschen Mini-Liga Pokal in Wingst – in der Nähe von Cuxhaven. Für die meisten Rostocker war es das erste große Turnier. Entsprechend groß war die Aufregung, besonders zum Anfang. Der erste Gegner SV Poseidon Hamburg war routinierter aber nicht so viel besser wie es der Endstand von 6:1 vielleicht aussagt. Es folgten zwei WSW-Siege gegen HTB Hamburg (7:4) und gegen Neptun Cuxhaven (7:5). Zum Abschluss des ersten Tages verloren die Mecklenburger gegen Georgsmarienhütte mit 7:3.
Damit hatte der WSW die am Sonntag stattfindenden Play-Offs knapp verpasst, denn Poseidon verlor überraschend gegen HTB Hamburg. In den zweiten Partien gegen HTB Hamburg (8:2) und Neptun Cuxhaven (9:5) setzte sich wieder der WSW durch. Zum Abschluss gab es eine knappe 3:4 Niederlage gegen ETV Hamburg im Spiel um Platz fünf. Cupgewinner wurde wie im Vorjahr die WS Hannover vor MTV Aurich.
Trainerin Charlotte Richter mit einem Fazit: „Wir sind hier mit nur drei Spielerinnen im Jahrgang 2012 angetreten. Der Rest ist jünger und kann hier in den nächsten Jahren nochmal starten. Das Ziel Platz vier wurde knapp verfehlt aber die Fortschritte im Spielaufbau und der -übersicht sind mit deutlich wichtiger. Alle Kinder waren besonders von den schönen Medaillen und den Pokalen sichtlich begeistert.“
Text: Uwe Richter
Foto: privat
Schwimmen: (22. November 2022)
Die 12. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters sind Geschichte
235 Vereine mit ca. 800 Aktiven gingen über drei Tage im Rostocker Hallenbad „Neptun“ an den Start. Das Organisationsteam um den Schwimm-Verband Mecklenburg-Vorpommern
hat im Zusammenwirken mit allen Partnern der regionalen Wirtschaft und der Hanse- und Universität Stadt Rostock eine riesige Vorbereitungsarbeit im Ehrenamt geleistet. Der
Deutsche-Schwimmverband/Abteilung Master bedankt sich bei allen Beteiligten für diese, rundum sorglos gestaltete, Veranstaltung. Von allen Seiten gab es viel Lob für die Organisation und die
wunderschöne Halle mit allen seinen Möglichkeiten.
Eröffnet wurden die Titelkämpfe am Freitag vom Schirmherrn der Meisterschaften, Hansjörg Kunze von Aida, der das Zusammenwirken aller Beteiligten nochmals hervorhob.
Sportlich gekrönt wurde die Veranstaltung durch zahlreiche Rekorde.
An den geschwommenen 24 Deutschen Einzel-, 3 Deutschen Staffel-, 2 Europarekorden und einem Weltrekord waren die Aktiven der HSG Uni Rostock beteiligt. Ein Deutscher Rekord
von Angela Zingler (AK 65), Zwei Deutsche Rekorde von Ralf Recke (AK 60) und ein Staffelrekord gingen auf das Konto der Rostock Masters.
Andreas Feldmann/stellv. Vorsitzender des Schwimm-Verband M-V konnte abschließend sehr zufrieden auf die Deutschen Meisterschaften der Master in Rostock zurückblicken: „Eine sehr gute Vorbereitung im Zusammenspiel aller ca. 40 „Ehrenamtler“, den Sponsoren, der Stadt Rostock und dem Team der Schwimmhalle hat sich bezahlt gemacht. So wurde es eine gelungene Veranstaltung ohne Pannen und der Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern konnte ein weiteres Mal zeigen, dass mit viel Leidenschaft und Enthusiasmus für den Schwimmsport alles zu schaffen ist.
Text: Berit Dierke (SVMV)
Foto: © DSV MASTERS/R. Heinrich
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SVMV: (22. November 2022)
Am 18.11.2022 wurde Monika Preuß mit der Ehrennadel des Landessportbundes ausgezeichnet und wir freuen uns alle sehr, dass sie diese Ehrung erhalten hat.
Laudatio vom Landessportbund auf Monika Preuß –Auszeichnung mit der
Ehrennadel des Landessportbundes (LSB) in Silber
„Seit 1985 ist Frau Monika Preuß mit dem Schwimmsport in Mecklenburg-Vorpommern eng verbunden.
Neben Ihrer Kampfrichtertätigkeit unterstützte sie sehr intensiv jahrelang den Landes-Schwimmverband bei der Organisation und Durchführung von großen Wettkämpfen, auch mit internationaler
Beteiligung. Ein Beispiel, an das sich viele noch gerne erinnern, waren die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen 2011 im Rostocker Stadthafen.
Mit ihrer offenen und ehrlichen Art, ihrem Durchhaltevermögen und Organisationstalent war es 1999 ein Glück für den Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern, dass sie als Geschäftsführerin gewonnen
werden konnte.
Sie ist nicht nur in der hauptamtlichen Arbeit ein starker Rückhalt und Ansprechpartner für die Vereine des Schwimmverbandes, sondern engagiert sich darüber hinaus auch außerhalb ihrer Tätigkeit
weiterhin ehrenamtlich für den Schwimm- und Wettkampfsport.
Mit der Verleihung der Ehrennadel des LSB in Silber möchten wir das jahrzehntelange Engagement und ihren Einsatz für den Schwimmsport in M-V würdigen.“
Wir sagen: “Herzlichen Glückwunsch, liebe Monika“
Die Laudatio hielt der Präsident des Landessportbundes Andreas Bluhm.
Text u. Foto: Berit Dierke
Wasserball: (16. November 2022)
Wasserballer am Wochenende gefordert
HSG Warnemünde mit Herren und Jugend Auswärts aktiv
An diesem Wochenende geht die Saison der Jugendwasserballer der HSG Warnemünde endlich los. Die HSG Warnemünde, die sich mit Spielern von Tri-Sport Schwerin erneut zusammen getan hat, reist mit der U1(-Mannschaft ins ferne Bremen zum Beginn der sogenannten Nord-West-Liga.
Im Horner Bad empfängt der Gastgeber SV Bremen die HSG am Samstag ab 12.30Uhr zum Saisonstart. Bei der in Turnierform ausgetragenen Runde agieren mehrere Teams in Ort und Stelle mehrfach, um die Kosten in Grenzen zu halten. Ab 14Uhr duelliert sich Warnemünde/Schwerin schließlich noch mit Neptun Cuxhaven. Weitere Teams sind der Hamburger TB62, SV Georgsmarienhütte, der WSW Rostock, sowie die SG Schöneberg, die aber erst zu späteren Terminen im neuen Jahr 2023 gegen Warnemünde antreten werden.
Für die 2.Herren der HSG Warnemünde endet und beginnt die Saison quasi mit einem Kuriosum.
Eigentlich stand seit September noch ein Nachholtermin gegen den Vizemeister Kiel aus, doch nach mehreren Absagen und Verschiebungen, blieb dem Verband nichts anderes mehr übrig, als Ende Oktober eine 10:0-Wertung der HSG II zuzusprechen. So besiegt Warnemünde II zumindest auf dem weiterlesen
Text und Bild: Jörg Behlendorf
Wasserball: (16. November 2022)
Die WSW Wasserballer starteten in die U18 Bundesliga
Das erste Heimspiel in der U18 Bundesliga verloren die WSW-Wasserballer gegen Bochum mit 20:5. Viele leichte Ballverluste beim Spielaufbau führten zu Gegentreffern. Das schönste Tor des Tages erzielte Rostocks Jugendnationalspieler Marian Kob mit einer Rückhand aus acht Metern Entfernung.
Im ersten Auswärtsspiel gegen HTB Hamburg rechneten sich die Ostseestädter deutlich mehr Chancen aus. In der Anfangsphase hatte der WSW große Probleme bei der Centerverteidigung. Erst als Franz Lantow diese Position übernahm, stand die Abwehr sicherer und die Rostocker konnten auch nach vorne mehr Akzente setzen. Durch einen verworfenen Strafwurf und ein 0:4 im dritten Viertel konnte sich der HTB dann doch deutlich absetzen und gewann am Ende souverän mit 17:7.
„Wir müssen mit unserer sehr jungen Mannschaft am Anfang viel Lehrgeld zahlen. Doch schon im zweiten Spiel waren deutliche Verbesserungen erkennbar. Die nächsten Ansetzungen folgen beide in Berlin am 26.11. 16 Uhr gegen die SG Neukölln und am 27.11. 12 Uhr gegen Spandau 04.“ So das Fazit von Trainer Vinko Rossi nach dem Abpfiff in Hamburg.
Der WSW spielte mit: Alban Aland und Til Hippchen im Tor - Kolja Kleiner (1 Tor), Tammo Sweers (2), Keno Brügge, Marius Schimanski, Marian Kob (8), Franz Lantow (1), Cay Ahlers, Julius Pannier, Finley von Samson-Himmelstjerna, Max Papenfuß
Text: U. Richter
Foto: WSW
Wasserball: (16. November 2022)
Wasserballer trotz Pokal-Aus mit großem Herz und Werbung für den Sport
HSG Warnemünde unterliegt dem SV Weiden mit deutlich
Die HSG Warnemünde verlor erwartbar in der 2.Runde des deutschen Pokals gegen den SV Weiden aus der Oberpfalz/Bayern leider klar mit 1:19 (1:3, 0:4, 0:6, 0:6).
Für die Wasserballer der HSG war das Pokal-Aus am Ende zweitrangig. HSG-Trainer Christian Strege nach der Partie: „Wir haben im Vorfeld gesagt, wir wollen das Duell gegen den Bundesligisten genießen und die Chance die wir nicht haben, vielleicht nutzen. Es kam wie es kam, das ist überhaupt nicht schlimm. Es hat für meine Spieler großen Spaß gemacht, mal wieder gegen einen Bundesligaverein zu spielen. Das passiert uns nicht alle Tage und dafür haben wir uns in der 1.Halbzeit ganz gut geschlagen. In der 2.Halbzeit war die Fehlerquote dann zu hoch und Weiden agierte abgezockt. Es war dennoch eine echte Werbung für unseren Sport,“ resümierte Strege. weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
Wasserball: (02. November 2022)
U17 Wasserballerinnen des WSW Rostock werden fünfte im Deutschen Pokal
Der WSW Rostock nahm erstmalig am Deutschen Wasserball-Pokal der weiblichen U17 teil. Ausrichter war der SV Bayer Uerdingen 08. Außerdem waren in der Endrunde mit dabei: SSV Esslingen, SC Chemnitz 1982, Aachener SV 06 und SV Blau-Weiß Bochum. Der WSW spielte zum Auftakt am Freitagabend gegen den Gastgeber. In der ausgeglichenen Partie ging der WSW überraschend zwei Mal in Führung. Erst im letzten Viertel setze sich Uerdingen mit drei Toren ab und gewann mit 11:8 (1:1, 4:2, 1:2, 5:3).
Am zweiten Wettkampftag besiegte der WSW die Mädchen aus Aachen mit 13:3 (2:1, 1:0, 3:1, 7:1). Die erste Hälfte der Partie war stark umkämpft. Ab dem dritten Viertel dominierten dann die Mecklenburgerinnen – besonders durch einige gelungene Konter. In den nächsten beiden Spielen am Samstagabend und Sonntagfrüh traf der WSW auf die besten beiden Teams des diesjährigen Pokal-Wettbewerbs und hatten keine Chance: Bochum 3:21 und Esslingen 6:21. Esslingen wurden im Finale durch ein 17:7 gegen Bochum Deutscher Pokalsieger. weiterlesen
Text: U. Richter
Foto (privat) hinten von links: Marie Ziems, Marit Schimanski (1 Tor), Lilly Kröger (6), Lina Kob, Leni Westendorf, Kateryna Miftakhova (14); vorne von links: Victoria Altenburg (1), Victoria Roth (2), Victoria Vassermann (3), Emma Bodenburg (4)
Schwimmen: (01. November 2022)
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Wasserball: (28. Oktober 2022)
Wasserballer mit erfolgreicher Vorbereitung in Berlin
HSG Warnemünde mit breiter Brust zum Pokalfight
Die HSG Warnemünde absolvierte am vergangenen Wochenende den traditionsreichen Abendroth-Pokal beim gastgebenden SC Wedding Berlin. In der Hammer-Gruppe A, gespickt mit dem polnischen Vertreter Gorzow und Zweitliga-Ost-Topteam Magdeburg, setzte es 2 hauchdünne Niederlagen und so sprang am Ende nur ein 5.Rang im Turnier heraus, der jedoch die wahre Leistung der HSG nicht komplett widerspiegelt.
Im 1.Spiel gegen ALFA Gorzow agierte beide Teams auf Augenhöhe. Der Ex-Weddinger Maurizio Reitzig erzielte das zwischenzeitliche 5:5. Am Ende konnte HSG’s Iraner Kourosh Behradfar in der letzten Spielsekunde nur noch den 9:10-Anschlusstreffer markieren. Im 2.Duell gegen die WU Magdeburg ähnelte sich das Bild. Warnemünde hielt sehr gut gegen die cleveren Bördestädter, schwamm aber fast die gesamte Spieldauer über einem Rückstand hinterher. Den Schlusspunkt setzte Warnemündes Konrad Meyer zum 5:7-Endstand. Somit stand fest, dass es beim Freundschaftsturnier nur zum Spiel weiterlesen
Text u. Foto: J. Behlendorf
SVMV: (27. Oktober 2022)
Pressekonferenz - Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Master im Schwimmen in Rostock
Rostock, 26. Oktober 2022, anlässlich der vom 18. bis 20. November 2022 stattfindenden
Deutschen Meisterschaften der Master in Rostock, lud der Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern, in Persona Monika Preuß (Geschäftsführerin) und Andreas Feldmann (Vizepräsident), zu einer
Pressekonferenz in den Marmorsaal der Neptun Schwimmhalle ein.
Zunächst stellte Andreas Feldmann den Schirmherrn der Deutschen Mastermeisterschaften
Hansjörg Kunze (Vice President Communication & Sustainability) vor. Der Verband ist sehr stolz darauf, einen ehemaligen Leistungssportler der Leichtathletik (u.a. Bronzemedaillen-Gewinner im
5000m Lauf bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul) und gleichzeitig Präsident des Leichtathletikverbandes M-V ist, als Schirmherrn gewonnen zu haben. Zeigt es doch auch die gute Zusammenarbeit der
unterschiedlichen Sportverbände in Mecklenburg-Vorpommern miteinander.
Die örtliche Presse sowie Sponsoren und Unterstützer bekamen Informationen zum Stand der Organisation der Deutschen Meisterschaften und konkrete Informationen über den Inhalt und Ablauf der Meisterschaften der Master.
Das rege Interesse an einer Veranstaltung wie dieser, wurde durch viele Nachfragen seitens der Presse während der Pressekonferenz unterstrichen.
Der Verband bedankt sich noch einmal bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und die Berichterstattung und somit für die Unterstützung des Events im November.
Text und Foto: Berit Dierke (Beauftragte Öffentlichkeitsarbeit)
Landessportbund: (26. Oktober 2022)
Sportvereine: Angst vor dem Aus
Energiepreise gefährden den Sportbetrieb im Land
Seit über 30 Jahren leistet der gemeinnützige organisierte Sport als größte Bürgervereinigung in Mecklenburg-Vorpommern mit mehr als 261.000 Mitgliedschaften in fast 1.900 Sportvereinen bedeutende Beiträge für die Entwicklung des Landes, der Kreise und Kommunen. Durch die aktuellen Entwicklungen der Energiepreise und die Inflation geraten die Sportvereine und- verbände zunehmend in eine Situation, die es ihnen erschwert, ihren satzungsgemäßen Zweck zu erfüllen, den Sportbetrieb im Land überhaupt aufrecht zu erhalten.
Die Teilnehmer der gestrigen Herbsttagung des Landessportbundes M-V fordern von der Landesregierung entsprechende Hilfe und Unterstützung durch geeignete Maßnahmen ein, um den Sportbetrieb in den Vereinen zu sichern. Ohne die Unterstützung der Politik und der ganzen Gesellschaft wird das nicht gelingen.
Präsidium des LSB M-V
Präsidenten und Vorsitzende der Stadt- und Kreissportbünde
Präsidenten der Landesfachverbände
Wasserball: (24. Oktober 2022)
U12 Wasserballer holen 2. Platz beim Stachow Pokal in Berlin
Die U12-Wasserballer des WSW Rostock nahmen zur Saisonvorbereitung am internationalen 15. Stachow-Pokal der SG Neukölln teil. Im hochwertig besetzten Turnier trafen die Rostocker auf gleich vier Teams, die in der letzten Saison zu den Top 5 in Deutschland zählten. Zum Start ging es für den WSW gut los. Der polnische Vertreter Alfa Gorzow wurde mit 6:4 bezwungen, obwohl er im Schnitt einen Kopf größer als die Mecklenburger war. Auch der Dauerrivale und Serienmeister im Norden WS Hannover konnte sensationell mit 7:3 aus dem Wasser geschickt werden. Am zweiten Turniertag gab es dann zum Start die einzige Niederlage (2:7) des Wochenendes gegen die Potsdamer Wasserballer, die das Turnier auch souverän gewannen. So überragend wie Potsdam bei diesem Turnier, gewann im Juni der Gastgeber aus Neukölln den Deutschen Pokal mit einem 17:2 Final-Sieg gegen WS Hannover. Aber mit dem neuen Jahrgang 2011 stecken die Berliner in einem großen Umbruch, was der WSW beim 8:2 Triumph für sich nutzen konnte. Zum Abschluss ging es um Platz 2 gegen die SG Schöneberg. Beide Mannschaften waren nach vier Partien mit den Kräften am Ende. Mit viel Kampf sicherte sich der WSW Rostock mit einem knappen 3:2 den für alle überraschenden Erfolg.
„Wir hatten kurz vor Abreise sechs Ausfälle zu beklagen und somit keine Wechselspieler dabei. Die Entscheidung trotzdem zu diesem Turnier zu fahren, hat sich ausgezahlt. Vollkommen überraschend haben wir als absoluter Außenseiter einige Topvereine besiegt und den Silberpokal geholt. Ich sehe uns trotzdem nicht als Kandidat für die Deutsche Endrunde, weil die Konkurrenz in diesem Jahr extrem groß ist.“ so Trainer Uwe Richter nach dem Stachow Pokal in Berlin.
Für den WSW spielte: Gustav Decker, Janne Richter, Leon Mügge, Marit Schimanski, Laura Zopf, Oskar Alm, Kendra Dannehl
Foto nach der Siegerehrung: Marit Schimanski mit Pokal, Laura Zopf und Trainer Uwe Richter
Text u. Foto: U. Richter
11. Oktober 2022
Mein Name ist Franka Lepère. Ich möchte gerne einen persönlichen Beitrag zur Prävention von Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen im Sport leisten.
Ich bin 46 Jahre alt und Mutter von drei Kindern, welche in verschieden Vereinen und Institutionen Sport treiben. Ich bin in Rostock aufgewachsen und bin seit meiner Kindheit selbst im Vereinssport
aktiv. 2002 habe ich an der Universität in Rostock mein Medizinstudium abgeschlossen und promoviert. Nach fast neunjähriger beruflicher Tätigkeit und Abschluss der Facharztausbildung für Innere
Medizin in der Schweiz, arbeite ich seit 2011 gemeinsam mit meinem Ehemann als hausärztliche Internistin in einer Gemeinschaftspraxis in Rostock.
Durch meine tägliche Arbeit als Hausärztin habe ich Erfahrung in der Beratung traumatisierter Menschen. Zudem engagiere ich mich seit 2015 in der Flüchtlingshilfe und arbeite ehrenamtlich im Psychosozialen Zentrum in Rostock, in dem wir Menschen mit Flucht, Folter und Migrationserfahrung psychosoziale Beratung anbieten. Um noch mehr Kompetenz zu erwerben, plane ich eine Qualifizierung zur Präventionsfachkraft.
Das Thema sexualisierte Gewalt betrifft leider bis heute weite Teile unserer Gesellschaft. Alle präventiven Maßnahmen, die wir heute treffen können, schützt jedes weitere Opfer, schützt unsere Kinder und deren weiteres Leben. Daher ist es mir ein Anliegen, meine Hilfe und Engagement dem Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern anzubieten.
Schwimmen: (04. Oktober 2022)
Wettkampftermine des Norddeutschen Schwimmverbandes 2023
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